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Homberg, 27. August 2025

Liebe Leserin, lieber Leser,

in dieser Woche hat die Schule wieder begonnen. Einen guten Start wünsche ich allen, die das betrifft. Das gilt auch und besonders den Schulanfängern in den Grundschulen. Sie hatten Mittwoch ihren ersten Schultag.

2Eingeladen waren alle Familien an diesem wichtigen Tag zu den ökumenischen Schulanfangsgottesdiensten in der katholischen Kirche in der Kasseler Straße für die Osterbachschule und in unsere Stadtkirche für die Stellbergschule. Jedes Jahr beeindruckt es immer wieder, wie wichtig dieser Tag ist: alle sind festlich gekleidet und sehen chic aus, die Kinder bringen viele Menschen mit, die ihnen wichtig sind: Eltern, Geschwister, Patinnen und Paten, Groß- und manchmal sogar Urgroßeltern. Vertreterinnen aus der Kita waren da, Lehrerinnen aus den Schulen.
Mancher, der seinen Schulranzen stolz auf dem Rücken trägt und die Schultüte in den Armen hält. Andere, die eher vorsichtig und unsicher sind – wer kann das nicht verstehen?
Die Kinder und ihre Familien merken: Das ist ein wichtiger und besonderer Tag! Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Vorfreude ist genauso als Gefühl da wie die Sorge, ob alles gut gehen wird.
Und wie heilsam ist es, wenn man für diesen Übergang das Dabeisein Gottes versprochen bekommt. Das ist für mich jedes Jahr der bewegendste Moment des Gottesdienstes. Alle Kinder, die das möchten, sind eingeladen, zum Altar zu kommen, um sich persönlich segnen zu lassen. Und die Kinder merken, spüren, ahnen, dass das ein guter Moment ist und etwas Besonderes geschieht. Sie bedanken sich nach dem Segen! Und auch die Familien erleben das: Hier passiert etwas Großes, Gott sei Dank.
Der Segen ist „ein Pfund“, etwas Wertvolles. Wir können ihn uns gegenseitig zusprechen im Vertrauen darauf, das Gott uns begleitet möchte, er uns nah ist in dem, was unser Leben ausmacht. Und das gilt allen Menschen, die das möchten zu allen Zeiten. In dieser Woche besonders den Erstklässlern und ihren Familien.

Um den Segen geht es auch in unseren Gottesdiensten am kommenden Wochenende (30./31. August). Die Kirchentüren sind am Samstag um 18 Uhr in der Tannenwegkirche geöffnet und am Sonntag um 10 Uhr in der Stadtkirche. Am Sonntag wird ein Kind getauft. Herzliche Einladung dazu!

Wir freuen uns besonders, dass wir für die Leitung einen Nachfolger für unsere Kinderchorarbeit gefunden haben. Christian Bedoya ist Kantor für Kinderchormusik in unserer Landeskirche und hate seinen Dienstsitz in Ziegenhain. Ab dem 4. September (s.u.) wird er im Gemeindehaus mit dem Kinderchor starten. Kinder ab dem 1. Schuljahr können teilnehmen. Weitere Informationen kann man in den Pfarrämtern erfragen.

Am Mittwoch, dem 17. September laden wir zu einer Halbtagesfahrt nach Rotenburg an der Fulda (mit Stadtführung) und zu einem Besuch bei unserer ehemaligen Vikarin Dr. Elke Kollischan ein. Sie ist Pfarrerin in Heinebach. Dort sind wir zu einem Kaffeetrinken und der Feier einer Engel-Andacht eingeladen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro oder in den Pfarrämtern dazu an (s.u.).

Und: Vom 1.-3. Mai 2026 lädt die Ev. Kirchengemeinde Homberg und der Geschichtsverein im Rahmen des Reformationsjubiläums zu einer Dreitagesreise nach Halle, Wittenberg und Dessau ein. Ein interessantes Programm ist geplant. Die Plätze sind begrenzt, weitere Informationen entnehmen Sie dem angehängten Flyer. Gerne kann ich weitere Auskunft geben (s.u.).

Wichtig: Für beide Angebote gilt, dass man sich zügig und zeitnah anmelden muss.

In den Herbstferien bieten wir wieder Aktionstage für Kinder von 5-12 Jahren an. Um Geheimnisse in der Bibel und in Homberg soll es gehen… Anmeldeformulare gibt es im Gemeindehaus oder im Pfarramt.

Segen ist wichtig – das erfahren nicht nur die Kinder, die mit der Schule begonnen haben und ihre Familien. Deswegen sollen auch gute Worte am Ende dieses Newsletters stehen:

Gott sei mit dir bei allem, was du tust und lässt.
Gott geleite dich auf deinen Wegen bis hin zum Ziel.
Gott schenke dir Gelassenheit in einer unruhigen Zeit.
Gott nehme dir die Angst vor einem schweren Leben.
Gott stelle Menschen an Deine Seite, die dir Gutes tun.
Gott schenke dir Freude und Vertrauen. Amen.

Mit diesen Worten grüße ich Sie auch im Namen der Frauen und Männer aus dem Kirchenvorstand und der Kollegin Anke Zimmermann.

Bleiben Sie hoffnungsvoll und seien Sie Gott befohlen,
Pfarrer Friedrich Heidelbach 




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